letra de alles egal, alles hassen - waving the guns
sie folgen jeder komischen norm
ich dreh lange zigarretten in konische form’n
erste frage “wo ist das mikrofon?”
zweite “wo ist der korn?” und
scheiß auf perfektion
lasst so, ist in ordnung
schmeiß das lasso ums h-rn rum
fang den minotaurus, vino saufend
in schlappen und sporthosen
der dummheit wird wieder der hof gemacht im ort
und die antwort auf schlechte news ist der botschaftermord
während man oben lachend nach dem großen zaster borrt
setzt dеr bodensatz den low hustle nach dosеnpfand fort
ja es braucht starke hände, weil grad alles nachhaltig verroht
doch ich hab sehnenscheidenentzündung vom glas halten – chapeau
eure experten sind naseweise idioten
und nicht nur n-z-s weiße idioten
das gold bleibt am boden
die scheiße schwimmt oben
sie sagen ich soll maß halten
wieso denn?
refrain (2x) :
alles was ich machen will ist mein ding
doch das bedeutet auch euch eures machen zu lassen
und das am ende dann die schweine gewinn’
ich beweg mich zwischen “alles egal” und “alles hassen”
es ist eine herbe mischung
aus lebensweisheiten und werbesprüchen
da jeder ‘ne marke ist
gibt’s kein’ unterschied mehr dazwischen
und ich bin relativ genervt inzwischen
wie alle gegen den wind und mit der erde p-ssen
jede alberne behauptung wird als brauchtum gefeiert
und ist balsam für den alman:
“die schlausten hier sind auch dumm.”
und alter…
sie präsentieren sich wahrlich ungestalt
es gibt nur noch zwei antworten
“darum und deshalb!”
jeder der was rassistisches schreibt gilt als kritischer geist
schwarze menschen erzähl’n und weiße wissen bescheid
sie sing’ ihr kinderlein kommet
über die barmherzigkeit gottes
und das hier keine minderheiten willkommen sind
ja ihre gammlige clique ist jetzt ein künstlerkollektiv
mit zum nachdenken einladenden installationen
doch egal wie sehr du deinen quatsch sozialkritisch verpackst
ist kunst im grunde immer ein egoistischer akt
also bitte! sprich nicht von machtmechanismen-
aushebelndem potential des mists den du machst
nach der vernisage findet mein seminar “keinen fick geben” statt
ich tauch verkatert auf, sage nichts, und gewinn die debatte – was?
refrain (2x) :
alles was ich machen will ist mein ding
doch das bedeutet auch euch eures machen zu lassen
und das am ende dann die schweine gewinn’
ich beweg mich zwischen “alles egal” und “alles hassen”
sie folgen jeder komischen norm
ich dreh lange zigarretten in konische form’n
erste frage “wo ist das mikrofon?”
zweite “wo ist der korn?” und
scheiß auf perfektion
lasst so, ist in ordnung
schmeiß das lasso ums h-rn rum
fang den minotaurus, vino saufend
in schlappen und sporthosen
der dummheit wird wieder der hof gemacht im ort
und die antwort auf schlechte news ist der botschaftermord
während man oben lachend nach dem großen zaster borrt
setzt der bodensatz den low hustle nach dosenpfand fort
ja es braucht starke hände, weil grad alles nachhaltig verroht
doch ich hab sehnenscheidenentzündung vom glas halten – chapeau
eure experten sind naseweise idioten
und nicht nur n-z-s weiße idioten
das gold bleibt am boden
die scheiße schwimmt oben
sie sagen ich soll maß halten
wieso denn?
refrain (2x) :
alles was ich machen will ist mein ding
doch das bedeutet auch euch eures machen zu lassen
und das am ende dann die schweine gewinn’
ich beweg mich zwischen “alles egal” und “alles hassen”
es ist eine herbe mischung
aus lebensweisheiten und werbesprüchen
da jeder ‘ne marke ist
gibt’s kein’ unterschied mehr dazwischen
und ich bin relativ genervt inzwischen
wie alle gegen den wind und mit der erde p-ssen
jede alberne behauptung wird als brauchtum gefeiert
und ist balsam für den alman:
“die schlausten hier sind auch dumm.”
und alter…
sie präsentieren sich wahrlich ungestalt
es gibt nur noch zwei antworten
“darum und deshalb!”
jeder der was rassistisches schreibt gilt als kritischer geist
schwarze menschen erzähl’n und weiße wissen bescheid
sie sing’ ihr kinderlein kommet
über die barmherzigkeit gottes
und das hier keine minderheiten willkommen sind
ja ihre gammlige clique ist jetzt ein künstlerkollektiv
mit zum nachdenken einladenden installationen
doch egal wie sehr du deinen quatsch sozialkritisch verpackst
ist kunst im grunde immer ein egoistischer akt
also bitte! sprich nicht von machtmechanismen-
aushebelndem potential des mists den du machst
nach der vernisage findet mein seminar “keinen fick geben” statt
ich tauch verkatert auf, sage nichts, und gewinn die debatte – was?
refrain (2x) :
alles was ich machen will ist mein ding
doch das bedeutet auch euch eures machen zu lassen
und das am ende dann die schweine gewinn’
ich beweg mich zwischen “alles egal” und “alles hassen”
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