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letra de 10 ich will nicht - si-data

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[refrain:]
ich will nicht, d-ss du dich in mich verliebst
weil ich jetzt schon sehe wie du mich schiebst
in die ecke drängst mein ich in eine andere form zwängst
mich fängst und mich dann wie etwas weghängst
ich bin stolz auf mich
siehst du etwa meinen fortschritt nicht?
anderes verhalten könnte mir gut stehen
doch ich änder mich nicht für irgendwen

[strophe i:]
hör mal ich bin wie ich bin
ich bin dünn ich bin groß
eigenmündig ich stoß
ab was ich liebe
mach keinen abwasch ich schiebe
dinge auf bis sie fallen
ich gehe streit aus dem weg
wage es nicht die faust zu ballen
versuch zeit aufzunehmen
vergess dabei rauszugehen
und wenn ich etwas nicht weiß trotzdem schlau auszusehen
ich habe angst davor nur mittelmaß zu sein
und will ständig als star im mittelpunkt schein’
verp-sste ziele ließen mich fast depressiv werden
denn wie gewohnt ging’s gegen den strom statt mit den herden
ich schenkte, weil ich dachte dadurch freunde zu gewinnen
doch die wahren freunde sehen nicht die sachen sondern dich als den gewinn
den sinn der freundschaft
wenn man zu zweit dinge schafft die man sonst nicht zu neunt schafft
doch freundschaften ließ ich schleifen
kam zu nem mädchen nem reifen
verzeiht mir, denn jetzt beginn ich zu begreifen

[refrain:]
ich will nicht, d-ss du dich in mich verliebst
weil ich jetzt schon sehe wie du mich schiebst
in die ecke drängst mein ich in eine andere form zwängst
mich fängst und mich dann wie etwas weghängst
ich bin stolz auf mich
siehst du etwa meinen fortschritt nicht?
anderes verhalten könnte mir gut stehen
doch ich änder mich nicht für irgendwen

[strophe ii:]
ich weiß, ich rede viel
doch ich hör nicht auf – so bin ich
du denkst du kommandierst
doch ich hör nicht drauf – so kindlich
erreich’ fast jedes ziel
ob ich mich verlauf – wo bin ich?
kein verlaufen, ich verrenn mich, da ich stillstand h-sse
brauch herausforderung ich kenn mich
noch nicht ganz doch ich fang an mich zu lieben
die arroganz, die die leute mir zuschrieben
der feinste sand beginn jetzt schonmal zu sieben
nenn mich aladdin bin auf dem teppich geblieben
ich h-sse es zu warten, lieb es vorfreude zu haben
doch oft zögert ich zu lang
so warn es träume die dann starben
erst warten und dann zahlen wie an k-ssen
in meinem leben ging’s mir zu oft ums anp-ssen
kam bis zum thron doch konnte ihn nicht anf-ssen
ich spielte ihn nie aus meinen vorrat an -ssen
um schnell zu flüchten das auto an l-ssen
fing neues an ums kurz später ganz zu l-ssen
ich hatte ständig angst was zu verp-ssen
das leben bestand für mich aus zu vielen g-ssen
begann entscheidungen zu h-ssen
wollte überall dabei sein
doch egal aus welchen m-ssen
jetzt wähl’ ich und ich geh stolz mit beiden bein rein

[refrain:]
ich will nicht, d-ss du dich in mich verliebst
weil ich jetzt schon sehe wie du mich schiebst
in die ecke drängst mein ich in eine andere form zwängst
mich fängst und mich dann wie etwas weghängst
ich bin stolz auf mich
siehst du etwa meinen fortschritt nicht?
anderes verhalten könnte mir gut stehen
doch ich änder mich nicht für irgendwen

[strophe iii:]
ja, ich bin offen für neues
selten sag ich ich bereu es
ich bin treu wes-
halb mich schon mancher ausnutzte
die folge ironie die ich benutzte – zum schutze
zum verschleiern der wahrheit
ziel war unberechenbarkeit
mein mut war weit
tat alles um beliebt zu sein
jetzt red’ ich klarheit
auch werden manche zum feind
war abhängig, konnte weder schreiben noch schrein’
das war anfänglich
jetzt bin ich frei, verdammt ich will es bleiben!
wollte jeden an mich binden
doch fand es schnell zu enge
wollte sicherheit finden
deshalb suchte ich mir zwänge
mein leben bestimmt von gewohnheit und rhythmen
ein beben es war wie gewohnt neid und litt wenn
ich sah, d-ss es manch einem besser ging als mir
geprägt von geiz aus angst, d-ss ich was verlier
doch wenn ich nun zurück sah
in kindheit ein stück fahr
die von freunden und familie geschmückt war

[refrain:]
ich will nicht, d-ss du dich in mich verliebst
weil ich jetzt schon sehe wie du mich schiebst
in die ecke drängst mein ich in eine andere form zwängst
mich fängst und mich dann wie etwas weghängst
ich bin stolz auf mich
siehst du etwa meinen fortschritt nicht?
anderes verhalten könnte mir gut stehen
doch ich änder mich nicht für irgendwen

[strophe iv:]
musik und bewegung die dinge die mich ernährn’
ich bin nicht verrückt doch niemand weiß mich wirklich zu erklärn’
muss das aufgeben erst lernen
die dinge die das aufstehen erschwern
das nichts drauf geben
sowie das in-kauf-nehmen verwehrn
im grunde bin ich ruhig du provozierst mich
und ich ignorier dich
bewahre einen kühlen kopf, druck gibt mir kraft
bin nachdenklich und frag mich oft wie ich das schaff’
kam nicht immer zu ner lösung
und dann wurd ich schonmal bös und
ließ mich von gefühlen treiben
doch entschied ich werd nicht zwischen stühlen bleiben
ich behalt und mische neue farbe in mein leben
ich will nie aufhörn zu lernen eine gabe ist mein streben
mich zieht es nach fern man hat mir mehr als einen platz gegeben
ich habe begonnen in der welt einen schatz zu sehen
ich handel um zu genießen
ein wandel ich wurd zum riesen
mein leben ein buch und ich werd es noch nicht schließen

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