letra de renitenz - ncphail
nach dem angefangenen studium der wirtschaftswissenschaften/
nun controller bei der deutschen bahn, der verstohlen in seim’ beutel kramt/
deine freundin hat ein riesen-zahnloch, freut sich wenn der haufen in ihrem darm pocht/
zögert es hinaus und ist wie ein bahnhof – sie riecht nach harnstoff/
mit einem paar verschied’ner pantoffeln schlurft sie durch gefilde, wo sonst niemand langkommt/
siezt die wand, stochert in verdorb’nen essensresten rum bevor sie diese als terrine warm kocht/
sieh es ein, sie is’ eine desolate kreatur, das resultat von reha-kur, bei der man sich/
schnell kennenlernt, gemeinsam seine sucht besiegt, ‘nen sprössling zeugt, rückfällig wird, mit drei fehlt von den eltern dank verwesungsgrad schon jede spur/
du b-st-rd – mit hohem spastgrad – sag’, warum kriegst du’s nicht geschnallt? mann, mir gibt man props!/
wenn du es nicht peilst, komm’ ich mit beil herbeigeeilt, hau’s dir in den schädel und sag: “jetzt behalt’ das im hinterkopf”/
mir entgleitet leicht die hand – wie jeden abend knie ich vor der bettkante mit rosenkranz
und meine frau steht an der dachkante mit veilchenrand/
du zählst nicht zur elite, nur weil du einer der ersten warst/
immens, wie du die fakten strikt verneinst, dich versperrst und narrst/
und nicht mit peinlichen versen sparst/
und jetzt komm’ mir nicht mit der meinung dritter, nur weil du in deinem freundeskreis/
verzerrte umfragewerte als bewertungsgrundlage erntest/
kommt die frage “s-x mit oder ohne socken, was ist geiler?”, dann winden/
sich deine eingeweide, und du schweigst als einziger, direkt aus zweierlei gründen/
einen tätlichen angriff nehm’ ich täglich in angriff, überbrücke die distanz/
zu reizenden mädchen charmant mit ‘nem unflätigen handgriff/
die, die man spätabends antrifft, während mademoiselle gleich einem aktmodell/
auf ‘nem klettergerüst liegt, es sich gut ergehen lässt, vollkommen wasted, wolken vom hazesh-t
tollkühn und sp-cig, und auf dem gerät einen blunt kifft/
dann springt sie auf und springt auf andre attraktionen, balanciert auf einer wackel-rampe ihr gewicht/
doch wie ein flitzer oder blitz fick ich der schlampe in’s gesicht, sodass sie völlig überrumpelt ihr gehampel unterbricht – höhere gewalt/
treib’ ihr die flausen aus dem kopf, doch setz’ ihr flöhe in den spalt/
und das würde auch passiern’, wenn sie’s zunächst antizipierte und erst einmal flöhe in den wald/
ich persönlich find’ es ziemlich schade, wenn ich schreibblockaden habe, so als würde/
mich der server plötzlich nach den sonst doch auto-matisch einge-speichterten einlogdaten fragen/
denn auch wenn der psychologe recht hat mit seiner aussage, dass witze vergänglich sind/
nehm’ ich die spitze noch längst nicht hin als gegenargument, da das völlig egal ist, wenn die anzahl unendlich ist/
ach du schande, bitte lass’ es nicht so sein wie ich befürchte, dass es ist, ich glaub’ ich werde hypochondrisch/
es ist doch ein frühsymptom, nicht? wenn ich immerzu bedenken hege und mich ängstige, ist das ein omen, lieber gott, es überkommt mich/
…ich akzeptiere manche geschehnisse einfach nicht/
brech’ ins leichenschauhaus ein und mal’ den toten hitlerbärte und p-n-sse ins gesicht/
deine ma kriegt wahnsinnig panik mit meinem schwanz in ihrer scheide/
weil sie da mit schlagartigem klarbl!ck merkt; heut’ erlebt sie arschfick von einer ganz anderen seite/
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