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letra de endstation v2 - krijo stalka

[verse:]
alles geht zum teufel, sieht nicht gut aus für uns, b-tch
denn wenn der tod weiterhin auf uns zukommt, sind wir gefickt
alle schreien nach vergeltung, ich spür die eisige kälte (kälte)
du lernst schnell, dass du hier unten auf dich alleine gestellt bist (yeah)
mein verstand ist benebelt, überlebenschancen gibt’s eh nicht
fühlt sich an, als hätt ich eine schrotflinte an meiner schläfe (ah)
schlampen kreuzen meinen weg, ich zieh den schnee und lass mich volllaufen
loyale frauen sind wie die heroinnadel im heuhaufen (heroin)
durch die nacht, das messer in der hand und betäubt vom rauschgift (yeah)
ein gewitter zieht auf, kann gut sein, dass wir heute draufgehen (draufgehen)
immer am joints rauchen, ich wollte in die ferne reisen
stattdessen muss ich über eure leblosen körper steigen
deine story ist herzzerreißend, spaß, ich schieß die waffe leer
verteil dein gehirn auf dem asphalt, eiskalt und abgeklärt
krasser turn, ich kann dein’ verfluchten herzschlag spüren
mädchen vergiss nicht: dein letzter atemzug gehört mir (yeah)

[hook:]
“du kannst nicht alle töten” – egal, ich färb die wände rot
spuck mein blut auf die erde, ja, ich weiß, hier ist endstation (endstation)
verdammt, die schwarze nacht verschlingt die strahlende sonne (yeah)
in meinem kopf die worte, die ich ihr nie sagen konnte
“du kannst nicht alle töten” – egal, ich färb die wände rot
spuck mein blut auf die erde, ja, ich weiß, hier ist endstation (endstation)
verdammt, die schwarze nacht verschlingt die strahlende sonne (yeah)
in meinem kopf die worte, die ich ihr nie sagen konnte
[verse:]
ich seh den himmel, die sterne leuchten h-ll
war das immer so? ich weiß nicht, mein herz schlägt so schnell
mein körper fühlt sich taub an, eine laute stimme, die schreit
“bitte lass mich nicht allein”, tausend bilder ziehen vorbei (vorbei)
mir wird kalt, dieser augenbl!ck steht still
ich glaube, das schicksal hat mich ausgetrickst und gek!llt (gek!llt)
danke für alles, ich werd’s nicht vergessen
du weißt ja, was sie sagen – helden sterben mit ei’m lächeln (yeah)
du weißt, man sieht sich immer zweimal im leben (zweimal)
was hier bleibt ist der geschmack von blut und salzigen tränen (tränen)
ich bin high, alles dreht sich, immer von feinden umgeben (yeah)
so leise und tödlich, die klinge zerschneidet die kehle
jede hilfe kommt zu spät, es gibt nichts mehr zu retten
ich hab trauer im herzen, trotzdem auf mein’ lippen ein lächeln
bereit für das letzte gefecht, ich zeig dir gleich, wie unverwundbar du bist
nur ein paar sekunden und das blut läuft an dir runter, hure (yeah)
du toy, geh zur seite und mach hier nicht auf shootingstar
egal, was du sagst, du stirbst als geisel im kugelhagel
ja, ich hab genug gesehen, versunken im drama (ah)
zwischen leichen, blut und trümmern steht der junge von damals (von damals)
ich seh blitze in den wolken, dieser sh-t ist nichts neues (nein, mann)
scherben fallen vom himmel, in ihnen spiegeln sich meine träume
so oft gestorben und jedes mal beginnt die scheiße von vorne (f-ck)
vorsicht, die freunde von gestern sind die feinde von morgen (yeah)
[hook:]
“du kannst nicht alle töten” – egal, ich färb die wände rot
spuck mein blut auf die erde, ja, ich weiß, hier ist endstation (endstation)
verdammt, die schwarze nacht verschlingt die strahlende sonne (yeah)
in meinem kopf die worte, die ich ihr nie sagen konnte
“du kannst nicht alle töten” – egal, ich färb die wände rot
spuck mein blut auf die erde, ja, ich weiß, hier ist endstation (endstation)
verdammt, die schwarze nacht verschlingt die strahlende sonne (yeah)
in meinem kopf die worte, die ich ihr nie sagen konnte

- krijo stalka

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