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letra de neue welt - disarstar

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“dieses wirtschaftssystem führt zw-ngsläufig dazu, d-ss es einer großen gruppe immer schlechter geht, einer kleinen gruppe…”
“… würde so gerne wissen, warum ma’ bei den sparpaketen das geld jetzt immer bei den vielen holt, die nix haben – und net bei den wenigen, die alles haben…”
“…einnahmen des staates wieder zu stabilisieren, haben sie gedacht: “wir müssen sparen.”, und haben den kleinen leuten die kohle weggeholt.”
“…der gedanke eines demokratiekonformen marktes ins hirn gekommen ist, würde ich sehr gerne mal wissen.”
“es kann nichts besser werden, wenn sie sich alle in dem selben argumentationskreislauf des kapitalistischen wirtschaftssystems bewegen.”
“… der gelegenheit, würd’ ich auch sehr gerne wissen warum der deutschlandchef dieser scheißbank, alexander tibelius, der meinung ist, die banken hätten keine verpflichtung fürs allgemeinwohl.”
“die umverteilung von unten nach oben sollte endlich aufhör’n!”

yeah
die welt ist ein geschäft
yeah

[1. part]
man sagt mir ich seie zu negativ
und alles hängt vom standpunkt des betrachters ab
2-0-13, babylon, die wenigsten erf-ssen das
wir geh’n den bach runter
nächstenliebe lachnummer
und wenn du meinst alles wär’ gut, dann hast du was verp-sst
abgef-ckt – was für partys und champagner
das ist mukke, die von unten kommt, wie ‘n uppercut
zivos überwachen das
denn schon bald fliegen statt schwalben oder steinen
nur noch salven durch die nachbarschaft
der mensch erforscht den weltraum
doch ist im 21. jahrhundert noch nicht frei von r-ssenh-ss
was geht ab? – das hier ist nicht hollywood
ich l-ss’ mich nicht treiben von werten
welche die uppercl-ss erschaffen hat
die wut steigt und es ist nur eine frage der zeit
bis das proletariat sich erhebt und die staatsapperate entzweit
(disarstar) gegen staat und kapital; komm, arm gegen reich

[hook]
das theater ist vorbei
öffne deine augen
sag’ mir woran du glaubst
wir graben nur nach unten
statt nach oben zu bau’n
aus rosa wird grau
ihr seht nur was ihr seh’n sollt
so sieht es aus
hoch die solidarität
warum glaubst du alles, was man dir erzählt?
schenken wir dem glauben, dann sind wir das problem
viel zu extrem
ich würd’ gern was anderes behaupten, aber nichts ist ok

[2. part]
beim spazieren durch die stadt
seh’ ich von tag zu tag mehr pfandsammler
und mehr sportwagen, chorknaben, handlanger
randvolle bäuche, und bankrotte leute
geschichten des lebens werden von tag zu tag noch krankhafter
land unter, unterschicht das sorgenkind
und die rettungsboote sind der ersten kl-sse vorbestimmt
tausende verdursten in den wüsten ihrer heimat
aber and’re tragen goldkette und bewässern golfplätze
in ‘nem erfundenen system
das is’ nich mein land, oder dein land
das is’ unser planet, ok
auf diesem weg ins verderben mussten millionen sterben
während politiker uns belügen ohne rot zu werden
kapitalismus; das heißt wachstum
aber was tun, wenn wir das maximum erreicht haben
dann müssen andere leid tragen (zeitgeist)
krieg unterm deckmantel ‘freiheit’

[hook, 2x]
das theater ist vorbei
öffne deine augen
sag’ mir woran du glaubst
wir graben nur nach unten
statt nach oben zu bau’n
aus rosa wird grau
ihr seht nur was ihr seh’n sollt
so sieht es aus
hoch die solidarität
warum glaubst du alles, was man dir erzählt?
schenken wir dem glauben, dann sind wir das problem
viel zu extrem
ich würd’ gern was anderes behaupten, aber nichts ist ok

[outro]
“die welt besteht aus, aus einer gruppe von konzernen.”
“es kann nichts besser werden.”
“…und es unheil anrichtet und überhaupt würde ich sehr gerne mal wissen ob der ganze terrorismus nicht vielleicht ein rießiges geschäft ist für ein paar wenige, die sich die taschen vollstopfen…”
“die glauben immer noch, d-ss es jeder schaffen kann…”
“ich halte das bestehene parlamentarische system für unbrauchbar.”
“die arbeitslosigkeit; ist sie besser geworden oder ist es nur umetikettiert worden?”
“wir haben es wirklich weit gebracht.”

warum glaubst du alles, was man dir erzählt?
schenken wir dem glauben, dann sind wir das problem
viel zu extrem

“es herrscht depression.”

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