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letra de fleischwolf - d&d (g-ko & maxxi.p)

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[part 1: mxp]
ich wickelte mich einst um die eigene nabelschnur damals im bauch meiner mutter
24 stunden schmerz und tränen für ein leben, wollt nie raus aus der mutter
meine augen waren geblendet von dem grellen licht der welt, das ich niemals hätte sehen wollen
die luft schmeckte bitter, für die düstre erkenntnis, denn ich war ein kind der verwesung
ich hab nur geschrien, denn ich merkte, dass muttermilch aus jener brust nicht mehr reicht
mir wuchsen nach zwei wochen zähne, so biss ich mich fest in ihrem fleisch
ich schmeckte ihren hals, warmer saft und süßes eisen
mir wurde klar, dass ich unstillbar sei und nichts genug zu speisen
heute bin ich endlich ausgewachsen
der teufel d-cke hund hat das haus verlassen
ich bin ein dichter und denker geworden und beiße mich weiter durch staub und kacke
ich bin ein pessimist und klingenschwinger
das geräusch von zarten kinderschreien hält mein inneres immer
ich lager mir dein blut in meine schläfen und gedanken schwarz wie teer, meine männer zu bewahren
unsichtbare flügel meiner seele bohren sich durch meine schulterblätter und tragen die sintflut ins tal
ich bin ein gottverdammter fleischwolf
und ich reiß euch mit beißern die ein so wie weißgold
wenn die kreatur dich einholt, scheint die silhouette vor dem mond, sie wird eins mit dem steinbruch

[hook: silvio vincent]
wenn das mondlicht zu mitternacht scheint
hört man von weitem ihren schrei
denn das rudel streift durch den wald
der durst nach blut steigt
sie sind auf der suche und sie wittern das fleisch
ihre beute reißen sie in zwei
du fragst dich, wer dir folgt, es ist der wolf
[part 2: g-ko]
ich meide den kontakt zu der rasse mensch
unter ihnen fühle ich mich unwohl
habe keine interesse an dem gerede von euch teilzuhaben und so wurd ich mundtot
habe die bl!cke ertragen am rande der herde viele bittere jahre
wusste schon immer, ich bin nicht so wie diese dem hürten folgenden mickrigen schafe
immer ich alleine, wenn alle anderen auf allen vieren mit der masse ihren
bitterkalte winter, bin fast krepiert
doch hab mir ein d-ckes fell antrainiert
hunde, wie du können bellen, wie sie wollen, aber ziehen bei gefahren ihren ganz kleinen schwanz ein
also pinkel mir besser nicht ans bein oder meine krallen verarbeiten dich zu lammfleisch
ich reiße mir den schafspelz vom leib
zeige meine scharfen zähne nun in voller pracht und bin zum jagen bereit
meine art ist nicht weit verbreitet, doch ich traf mit der zeit
eines abends gleichgesinnte bei der suche nach nahrung im wald
wir haben ein rudel erschaffen und folgen zusammen der gleichen fährte
schlagen uns über verschneite berge richtung, ziel in weiter ferne
auch wenn wir mal auf die schnauze fallen, wir beißen uns durch
keinerlei furcht, dem feind auf der spur, zum k!llen breit
ziehen wir durch fremde reviere, wie ein eisiger sturm

[hook: silvio vincent]
wenn das mondlicht zu mitternacht scheint
hört man von weitem ihren schrei
denn das rudel streift durch den wald
der durst nach blut steigt
sie sind auf der suche und sie wittern das fleisch
ihre beute reißen sie in zwei
du fragst dich, wer dir folgt, es ist der wolf
du fragst dich, wer dir folgt, es ist der wolf
es ist der wolf, es ist der wolf

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