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letra de 1 uhr 30 - average

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[chorus]
(ayee)
diese dinge p-ssier’n in der nacht
schatten seh’n die ander’n nicht
sie seh’n nur das licht der stadt (stadt)

diese dinge p-ssier’n in der nacht
ich vergess’ die bilder nie
sie geh’n mir für immer nach (nach, nach, ooh!)

ein uhr dreißig, ich weiß sicher, d-ss die ganze stadt schon schläft (yeah)
(yeah, uh-huh) ein uhr dreißig, ich weiß sicher d-ss die ganze stadt schon schläft

[part 1]
es ist spät ich komm’ von einer party
verp-ss die letzte bahn
und kann mit einem leeren portmonnaie ein taxi schlecht bezahl’n
(?) ist keine da, fußweg die letzte wahl
ein uhr dreißig, straßen dunkel, es hat etwa zwanzig grad (yeah)

eine ganz normale sommernacht in wien
es ist ein donnerstag und kein wirklich besond’rer wie mir schien
erst noch im fire-modus, on fire wie benzin
zuerst voll mit alkohol, dann voller adrenalin (ayy)

um diese zeit sind straßen grau
fast alle lichter aus, nur meine zigarette raucht
ich bin schon fast zuhaus’
geh’ mitten auf der straße, da erbl!ck ich eine frau
sie steuert auf mich zu, als ob sie etwas von mir brauch
ihre kleine tochter links und ihr kleiner junge rechts
sechs augen die mir sagen: “s.o.s.”
das ist wohl keine uhrzeit, sich die füße zu vertreten (nein)
nicht für diese kiddies (nein), nicht in dieser gegend
die mama ist gestresst, streckt mir ‘n telefon entgegen
diese bilder blei’m für immer an mir kleben (für immer an mir kleben, für immer an mir kleben, für immer an mir kleben)
sie bleiben für immer an mir kleben

[chorus]
(ayee)
diese dinge p-ssier’n in der nacht
schatten seh’n die ander’n nicht
sie seh’n nur das licht der stadt (stadt)

diese dinge p-ssier’n in der nacht
ich vergess’ die bilder nie
sie geh’n mir für immer nach (nach, nach, ooh!)

ein uhr dreißig, ich weiß sicher, d-ss die ganze stadt schon schläft
(yeah, yeah) ein uhr dreißig, ich weiß sicher d-ss die ganze stadt schon schläft

[part 2]
drei menschen in panik, sechs augen die wein’
es ist eine stimmung, fast als hätt’ man ihn’ grad alles gestohl’n (grad alles gestohl’n, grad alles gestohl’n, grad alles gestohl’n) (ja ja ja ja, ja ja ja ja)
“mein mann hatte beschwerden
er fühlte sich nicht wohl
er schläft seit etwa zwei, drei stunden und ich weiß nicht, was ist, kannst du uns hilfe hol’n?” (kannst du uns hilfe hol’n, kannst du uns hilfe hol’n, kannst du uns hilfe hol’n) (ja ja ja ja, ja ja ja ja)

jetzt bloß keine zeit verlier’n
ich neh’m das telefon, wähl 154 (?)
und sag ‘ne frau steht neben mir, sie sagt ihr’m mann sei was p-ssiert
er hat g’rade blut gespuckt und dann auf nix mehr reagiert
der mann am telefon versichert mir: “wir sind gleich bei ihr”

gleich nachdem ich den notruf wähl’
fragt sie mich kannst du nicht kurz rauf in die wohnung geh’n
ich sag “schon okay”
und gehe hoch, neben mir der sohn
er sagt “papa ist im zweiten stock ich zeig dir genau wo”
und der mann liegt regungslos in seinem bett
oberkörper frei, sein kissen war mit blut bedeckt
ich versuch’, d-ss ich ihn weck’
und stell fest, er wird nicht wach
ich denk nach, was man dann macht und schick’ den jungen weg
ich erkenn’ den ernst der lage, beginn’ mit herzm-ssage
bis die ärtzte da sind, gefühlt dauert das tage
ich kenn’ nichtmal seinen namen
doch er stirbt in meinen armen
diese bilder bleiben hängen und sie ha’m nichtmal einen rahmen (rahmen, rahmen, rahmen)

diese dinge p-ssier’n in der nacht
es seh’n all die ander’n nicht
diese dinge p-ssier’n in der nacht
sie geh’n mir für immer nach
diese dinge p-ssier’n in der nacht
es seh’n all die ander’n nicht
ein uhr dreißig, ich weiß sicher, d-ss die ganze stadt schon schläft

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