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letra de dualseelen - marow[ger]

[part 1]
ja auch engel brauchen liebe
sieh der schmerz in meiner seele brennt
und meine ewigen erlebnisse sind wenig fremd
du zählst zu wenigen
die mein herz in bewegung bringen
drum möchte ich dir begegnen
wie ich nie jemand begegnet bin
ich spür die hoffnung
aber tief in mir
da quält es mich
wenn du in meine nähe bist
da sehe ich ein wenig licht
doch wenn du dich entfernst
fühl ich mich so, als leb ich nicht
meine seele spricht
zu mir in meinem träumen
doch ich kann sie nicht verstehen
suche hoffnungslos nach zeichen
steh verloren auf dem steg
kann nicht vorwärts und nicht rückwärts
darum bleib ich einfach stehen
und hoff, dass du mich begleitest
und mich pusht auf meinem weg
und bist du dann wieder da
und reichst mir deine hand erneut
dann schlag ich sie wieder weg
und das aus angst ich werd enttäuscht
dabei weiß ich tief im inneren
dass du eigentlich ein engel bist
und auch wenn ich’s nicht zeigen kann
glaub mir ich erkenne dich
mein herz es strahlt vor freude
wenn du in meine nähe bist
da ist noch soviel mehr
was ich dir zeigen
gnd dir geben will
die angst aus meinem innern
ja sie lähmt mich
also steh ich still
und hoff, dass du die bewegung bringst
[refrain]
all die tage drehen sich im nu
ich will nicht weiter, denn was fehlt bist du
licht scheint auf mich herab, ich weiß ich tu’s nicht
lass nicht los, auch wenn der schmerz wieder zusticht
all die tage drehen sich im nu
ich will nicht weiter, denn was fehlt bist du
licht scheint auf mich herab, ich weiß ich tu’s nicht
lass nicht los, auch wenn der schmerz wieder zusticht

[part 2]
ja auch engel brauchen liebe
sieh ich kämpfe um dein herz, mein schatz
und dieser schmerz verpasst mir jedes mal nen herben schlag
dass ich am boden liege und am liebsten sterben mag
ich will dir alles geben, doch ob ich noch mehr ertrag
weiß ich leider nicht
und deshalb hoff ich auf die herzenskraft
doch keinerlei gefühle
in dir, da ist nur kühle
bemüh michs zu ertragen
doch es wütet und das düstre
schleicht um mich herum
bin zum gehen viel zu müde
vielleicht find ich nen grund
um noch zu stehen und zu fühlen
die mühen vergebens
die trübnis des nebels
sie hütet die früchte
des süßlichen lebens
es regnet
und zu seinem füßen ergeben
begegnet die seele
das jüngste erleben
und es fließen die tränen
doch ich halt fest
ich lass nicht los
ich weiß du brauchst mich schatz
denn das ist echt
und das ist groß
ich hoff du glaubst mir dass
ich niemals so verzaubert war
die aura gibt mir tausend mal
mehr als ich mir ausgemalt
habe, doch
zerfall an der fassade
die hoffnung ist am boden
und so pocht es in der narbe
denn der koffer den ich trage
birgt ne’ last die ich nicht halten kann
und ich halte an
die haltung aus dem alten kommt nicht weiter
und wir scheitern dran
keine wörter die noch fallen
ich bin einsam mann
sitze da und hoffe
dass ichs mir verzeihen kann

[refrain]
all die tage drehen sich im nu
ich will nicht weiter, denn was fehlt bist du
licht scheint auf mich herab, ich weiß ich tu’s nicht
lass nicht los, auch wenn der schmerz wieder zusticht
all die tage drehen sich im nu
ich will nicht weiter, denn was fehlt bist du
licht scheint auf mich herab, ich weiß ich tu’s nicht
lass nicht los, auch wenn der schmerz wieder zusticht
all die tage drehen sich im nu
ich will nicht weiter, denn was fehlt bist du
licht scheint auf mich herab, ich weiß ich tu’s nicht
lass nicht los, auch wenn der schmerz wieder zusticht
all die tage drehen sich im nu
ich will nicht weiter, denn was fehlt bist du
licht scheint auf mich herab, ich weiß ich tu’s nicht
lass nicht los, auch wenn der schmerz wieder zusticht

- marowger

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