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letra de falling down - laas unltd.

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[intro]
“zentrale, wir sind jetzt im gebäude. der wohnbereich ist gesichert. es scheint in der ganzen hütte kein gesicht zu geben. die, die tür zum keller steht offen, wir gehen mal runter. was für ‘n übler geruch! okay, der raum scheint leer zu sein. aber hier in der mitte des raumes hängt ein … hängt ein strick. mist, woaaah, mist!”

[verse 1]
schlechte laune am morgen, kaum geschlafen, rauch’ die letzten paar züge
von dem letzten joint von gestern abend in mei’m ein-zimmer-appartement
sechs uhr morgens, während der himmel noch schwarz ist, bevor er sich grau färbt
bei tageslicht ist es morgengrauen, ist schon morgens ein grauen
“das hier ist der erste frische atemzug, das licht bevor die sonne strahlt”
hör meine cd in der verfickten bahn
diese verfickte touristin nervt mit ihren verfickten fragen
ich bin nicht aus berlin und wo du hin musst, gott, guck auf den verfickten plan!
meine freundin redet nicht mehr mit mir seit paar tagen
wir haben uns nichts zu sagen, nur noch streit und krieg, scheiß auf sie, wir p-ssen nicht zusammen
zehn minuten nach acht, wieder zu spät dran
meine chefin wartet auf mich, ich soll ins büro, mein verfickter sweater stinkt nach qualm
frag, was los ist, mit mir ist nix los, sag ihr, ich kündige fristlos
dieser scheiß job frisst bloß meine zeit und energie, fick drauf
komm aus dem gebäude mit zerknittertem gesichtsaus-
druck und spuck’ auf den gehweg
regen pr-sselt von oben auf mein outfit, lauf’
zum nächsten verfickten bankautomat, der sich auf der ecke befindet
mein betrag wird nicht ausgezahlt – begrenztes limit
mein verficktes handy klingelt, ich kenn’ nicht die nummer, doch ich erkenn’ die stimme
“alle ziehen dein’ namen in’ dreck, mann, du musst sie im battle k!llen
diese rapper, sie machen jetzt große welle, um dich rum herrscht zu viel stille
wann kommst du zurück und fickst … ?” nerv jetzt nicht mit rapperfilmen
was für k!llen? ich hab’ mein halbes leben der sache gewidmet
und ich mach’ mir kein’ bisschen kopf, ob es von b-tches geh-sst und gedisst wird
ich geb’ ‘n fick auf die beschissene szene voll plastik, verp-ss dich
ich will keine trophäe, wenn ich da nochmal raus geh’, dann mach ich’s für mich jetzt
mach’s nicht fürs business, guck, wie der junge sich hand- bandagen bindet
laufe die straßen entlang, krankenwagensirenen, denn ich k!ll’ es

[hook]
das hier ist ein ganz normaler tag wie in falling down
leute behandeln ein’ wie’n arsch, ich hab’ die schnauze voll
lauf’ auf der straße, wach seit dem morgengraun’
das hier ist ein ganz normaler tag wie in falling down
das hier ist ein ganz normaler tag wie in falling down
komm mir heute nicht zu nah, ich hab’ die schnauze voll
lauf’ auf der straße, wach seit dem morgengraun’
das hier ist ein ganz normaler tag – f-f-falling down

[bridge]
“[?] aufm weg, patient ist, äh, circa dreißig, männlich, nicht ansprechbar, wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet und sind in circa acht minuten bei euch im klinik-m.”

[verse 2]
ah, ah!
schmutzige sneaker, lauf’ durch den dreck, fast erwischt von der straßenbahn
halt’ an ‘ner ampel an, jemand scheint mich erkannt zu haben und ruft mein’ verdammten namen
als wären wir miteinander bekannt seit jahren
scheiß auf den b-st-rd, keine zeit für den b-st-rd, ich kenn’ ihn nicht und er sieht aus wie ein hampelmann
verschwende kein’ gedanken an ihn, typen machen sich breit an der ecke
ich such’ kein’ streit, doch ich wette, es gibt gleich riesenwelle
und ich denk’: ‘scheiße, ich sollt’ rennen.’
während drei mich umstellen, der eine gibt mir ‘ne sch-lle
ich bekomm’ ein’ ellenbogen rein in die fresse
knockout – fall’ in die nässe
komm’ wieder zu mir auf dem bordstein, spür’ die eisige kälte, derselbe
hurensohn von vorhin steht noch immer da, doch zeigt kein interesse
geh’ in das restaurant einer fast-food-kette, nehm’ ‘ne serviette und wisch’ die reste
blut vom kopf vom spiegel auf der verfickten toilette
steh’ da, komplette hände beschmiert, handy vibriert
sms, anruf in abwesenheit, doch ich nehm’ nicht ab, denn ich will grad keinen menschen sprechen
der lärm ist kopffick, wieder draußen in der stockfins-
ternis, laternenlicht auf der straße, ‘ne zivilstreife stoppt mich
ich bemerke, ich hab’ weed bei, das in den socken und in’ sneaker gestopft ist – gefährlich
klopfendes herz, doch ich will nur um den block gehen, mehr nicht
ernstes gesicht, während man meine personalien durchcheckt
skeptisch, weil auf meinem starter-cap blut klebt und ich nachts alleine zu fuß geh’
ich soll die taschen leeren, kippen, tips und paperpackungen, der
verfickte polizist mustert mich als ob ich ein b-st-rd wär’, doch er findet nix
verfickte scheiß filme, der beamte nickt, ich verschwinde
geh’ nach haus, rauch’ ein’ spliff, denke ich chille
doch es stimmt mich nix milde
ich brauch’ ein’ lichtbl!ck am himmel, mein leben ist gefickt, ich werd’ irre
sitz’ am tisch mit ‘ner klinge, das hier ist mein letzter beschissener wille
ich knips’ das licht aus, stille, bind’ den strick zu ‘ner schlinge
häng’ ihn in die mitte vom raum, polizeisirenen-sound, weil ich k!lle

[hook]
das hier ist ein ganz normaler tag wie in falling down
leute behandeln ein’ wie’n arsch, ich hab’ die schnauze voll
lauf’ auf der straße, wach seit dem morgengraun’
das hier ist ein ganz normaler tag wie in falling down
das hier ist ein ganz normaler tag wie in falling down
komm mir heute nicht zu nah, ich hab’ die schnauze voll
lauf’ auf der straße, wach seit dem morgengraun’
das hier ist ein ganz normaler tag – f-f-falling down

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