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letra de i weiss i bi guet - greis

[hook]
i weiss i bi guet
i weiss i bi guet
i weiss i bi guet u lehre immer dezue
i weiss i bi guet
u bruche nur öbber wo a mi gloubt
de chani aues schaffe woni wott
i weiss i bi guet
i weiss i bi guet
i weiss i bi guet u lehre immer dezue
i weiss i bi guet
u bruche nur öbber wo a mi gloubt
de chani aues schaffe woni wott

[verse 1]
i liebes weni so lang wi müglech cha blybe lige
doch hüt fahni dr tag aa mit chly zyt für mi
hüt geits mer eifach grundlos guet
dueh no chly dumm wüu i ersch ire viertustund los mues
lisen es buech, loufen usen id sunne und lose musig
ja i glouben ads guete, isch das nid e grossi ussicht?
louf umen egge, lässig i bi ne [?]
do chunnt e frou und fragt mi fründlech ob ig nid dä sig
si sig e fan gsy u heig ihri zyt verschwändet
a mine konzärt, doch heig itze gmerkt i sigi der schlächtisch
vor ganze wäut, und ah, i heigi ächt glück
heig sis nur abeglade wüu süsch wett si ihres gäud zrügg
mini songs syge numen en einzige brei
i gumpi zweni umen uf der bühni und heigi verseit
i loufe wäg, tja me chas nie aune rächt mache
wes ihre nümme gfaut, na und, het si haut päch gha

[verse 2]
i summ vor mi häre, chopf i de wouche, sunnen im gsicht
loufen um di nächsti kurven und stossen uf mini ex
si seit “so wi du het mi ja no niemer verletzt
wie hesch du mi nume chönne verlah? du bisch der letscht!
und wääh, du wirsch immer wüeschter, i cha der nur päch ga wünsche
und d-ss mi nümme liebsch bewiist: du bisch eifach e schlächte mönsch”
i däm momänt chunnt grad di nächsti ex no umen egge
und gly steit e ganzi horde wo schreit i söu ga verrecke
doch i nimes locker, päch weni nid aune rächt cha sy
i weiss im innerschte ja glych: i bi ne liebenswärte siech
es chunnt scho guet, i ga wyter, bi chly entgeischteret
und triffe vor der bäckerei per zuefau mini eltere
föh afah motze, wäg de schlächte noten ir primar
heige si geng scho dänkt d-ss i de penner oder junkie wärd
i heig ne nur sorge bereitet und eifach aus sohn verseit
okay, dasch öii meinig, aber dir sit ja beidi oh chly eiget

[verse 3]
deheim erwarte mi au mini fründe ufem sofa
si müese mit mer reden, es syg unerträglech worde
i syg nümme luschtig, redi nur über musig und erfolg
i lehni sachen us und bring se nümme zrügg, es syg eso:
si wöige nümm mit mir verchehre, ds heige si gmeinsam entschide
statt mir hänge si itz mitem bligg, dä syg am bode bblibe
de lütets ar tür u da stöh zwe type mit ärnschter miene
s’syg es missverständnis p-ssiert, das aues syg gar nid für mi
i müess aues zrügggäh, au mini lieder und au mini priise
und reparature zahle, w-sser und strom inklusive
i flücht ufe balkon und dänke “dasch itz chly blöd”
und unge vorem huus steit gott ufemne grosse wysse töff
är luegt mi aa und seit: “grégoire, du bist ein arschloch”
spickt sini zigarre uf mi rase und rast devo
abesunne, aues steit in flamme
und i versueche nomau schüch zum refrain aazstimme

- greis

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