
letra de coronach, d. 836 - franz schubert
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er ist uns geschieden
vom berg und vom walde
wie versiegte quelle
als noth uns bedrängte
die quelle wird fließen
genährt von dem regen
uns scheint nie mehr freude
dem duncan kein morgen
die hand des schnitters
nimmt reife aehren
unser trauergesang
klagt blühende jugend
der herbstwind treibt blätter
die gelben, die welken
es blüht’ unsre blume
als mehlthau sie welkte
ihr flüchtigen füße
du rath in bedrängniß
du arm im streite
wie tief ist dein schlummer!
wie thau auf den bergen
wie schaum auf dem bache
wie blas’ auf der welle –
bist ewig geschieden
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