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letra de manchmal - estikay

manchmal lyrics
[songtext zu „manchmal“]

[intro]
manchmal verlier’n wir mehr, als wir gewinn’n
und alles fühlt sich an, so als wär es ohne—, yeah

[hook]
manchmal verlier’n wir mehr, als wir gewinn’n (gewinn’n)
und alles fühlt sich an, so als wär es ohne sinn (ey)
wie weit entfernt erschienen uns die sterne noch als kind? (kind)
und manche dinge trieben in die ferne mit dem wind, yeah (yeah)
manchmal verlier’n wir mehr, als wir gewinn’n (gewinn’n)
und alles fühlt sich an, so als wär еs ohne sinn (sinn)
wie weit еntfernt erschienen uns die sterne noch als kind? (kind)
egal, wohin ich will (will), mein herz führt mich dahin, yeah

[part 1]
hör zu, es gibt paar storys von mir, die ich nicht glorifizier’
sie macht sich sorgen, dass ich mich noch in den drogen verlier’ (in den drogen verlier’, yeah)
wär ohne sie nicht hier und weiß, ich sag’ es ihr zu selten
du warst da für mich, als niemand in der lage war zu helfen (ey)
die tage vergeh’n schnell (schnell), drittes baby on the way (way), yeah
daddy nicht at home, doch estikay ist auf der stage (wouh)
zu spät um umzudreh’n, bin schon zu weit gegang’n (zu weit gegang’n)
und wie so oft im leben kommt es auf das timing an
zweifel machen krank, doch der glaube festigt (festigt), hält mich aufm teppich (teppich)
es wird draußen hektisch
muss auseinanderhalten, was am ende wichtig ist (wichtig ist) und was ist nur business ist (business ist)
doch grade kann ich dir nur sagen, dass ich dich vermiss’
[hook]
manchmal verlier’n wir mehr, als wir gewinn’n (ey)
und alles fühlt sich an, so als wär es ohne sinn (yeah)
wie weit entfernt erschienen uns die sterne noch als kind? (kind)
und manche dinge trieben in die ferne mit dem wind, yeah (yeah)
manchmal verlier’n wir mehr, als wir gewinn’n (gewinn’n)
und alles fühlt sich an, so als wär es ohne sinn (yeah)
wie weit entfernt erschienen uns die sterne noch als kind? (ey)
egal, wohin ich will (will), mein herz führt mich dahin, yeah

[part 2]
manchmal hat man keine chance mehr zum abschied nehm’n (nein)
sag, wie gerne würd ich mama nochmal lachen seh’n (mama)
führe nachts mit gott gespräche, mir komm’n fast die trän’n (ey)
doch ich schließe mein’n frieden und ich lass’ sie geh’n (geh’n)
versuch’ momente wertzuschätzen, so lange ich kann
will ordnung in das chaos bring’n, f-ck, wo fang ich bloß an? (wo fang ich an?)
ich ruf’ tante mal an (ja), frag’, was sie macht und wie es onkel geht (ey)
und ich freu’ mich schon, wenn wir uns nächsten sonntag seh’n
roll’ ein’n jay für alle, die nicht mit uns sind (mit uns sind)
ich weiß, sie würden woll’n, dass wir glücklich sind
hoffe, wir seh’n uns im paradies wieder, doch bis dahin
gib mir die erinnerung, den rückenwind (rückenwind)

[hook]
manchmal verlier’n wir mehr, als wir gewinn’n (wir gewinn’n)
und alles fühlt sich an, so als wär es ohne sinn (ohne sinn)
wie weit entfernt erschienen uns die sterne noch als kind? (kind)
und manche dinge trieben in die ferne mit dem wind, yeah (yeah)
manchmal verlier’n wir mehr, als wir gewinn’n (gewinn’n)
und alles fühlt sich an, so als wär es ohne sinn (sinn)
wie weit entfernt erschienen uns die sterne noch als kind? (kind)
egal, wohin ich will (ey), mein herz führt mich dahin
[outro]
yeah-ih-yeah-yeah-yeah-yeah
mmh-mmh-mmh-mmh
mmh-mmh-mmh-mmh
yeah-ih-yeah-ih-yeah-yeah

- estikay

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