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letra de spielkind (erster teil) - ein pädophiler rapper

[intro]
spielkind!
(bibibububububibibububübübibubububibibibuböböböbubububö)
spielkind! spielkind!
(bibibibübübibibubibibubububibibibibibibibim)
spielkind! spielkind!
(rrr)
spielkind! spielkind!

[part 1]
spielkinder sind erfinder der begeisterung
frei von der zweckmäßigen vergeistigung
sie sind beseitiger vom dämlichen leistungsgeist
der alle erwachsenen speist, das heißt
der geist, der sie mit hungriger fettleibigkeit peinigt
wеit und gereinigt ist der gеist der spielkinder
deshalb sind sie meistens beleidigt, wenn sie erschließen sollen
wo sie erfinden können;
wenn sie ergründen sollen, wo sie erfühlt haben
nur die erwachsenen sagen
dass sie die aufklärerische ratio und schlag-mich-tot einsetzen sollen
wo sie lärmende erkenntnis freisetzen wollen
und sie setzen frei, wer sie sind: sie sind freisetzung
jeden abend eine fröhliche beisetzung des tages
wer wagt es als erwachsener in jeden tag hineinzuleben ohne dem erfolgsanspruch kleinbeizugeben?
wer wagt es, wie spielkinder abends freigeistigere arbeit vorzuweisen als der chor der leisen gewohnheitsmeister sich jemals herbeimurmelt?
sie setzen frei! oh!
sie setzen kraftvollere worte in die welt als die, die der abgeklärte erwachsene ins dok-ment hineinschwurbelt
hemmungslos klagen die kinder, wo der erwachsene sagt:
“mal klappen paar sachen und mal verkackse nen paar.”
erwachsene klagen auch, klar
nur wenn sie wirklich was bewegt, schweigen sie in schüchternheit
oder reden von was anderm in verlogener nüchternheit
spielkinder setzen frei – selbst in ihrem stillen spiel
denn sogar ihre spielstille ist hemmungslos
kommentarlos und bennenungslos
wo die erwachsenen sagen “ja, so ist das”
sind die kinder mit der tatsächlichkeit vollverschwistert
wo erwachsene in stille aus verlegenheit viel rauchen, wissen kinder, dass sie nur ihr spiel brauchen
[hook]
spielkind! (oh!) spielkind!
spielkind! (yeah!)

[break]
spielkinder verehre ich
denn sie lehren mich, dass alles ein liebes spiel ist
(hä?) ein liebesspiel? vielleicht so s-xuell-mäßig, so … speckduell-mäßig

[part 2]
oder ein liebes – spiel
jedenfalls ein spiel aus liebe, weil man die dinge als spielzeug liebt
weil man das spiel liebt, und weil man sich liebt
einfach weil es einen gibt
bedingungslos
ein liebes spiel, nie zu wenig, nie zu viel
und von den dingen losgelöst, in der eigenen ideenwelt
wo man dinge für was anderes hält als sie sind, ja
und es stimmt ja, dinge sind anders, wenn man nur anders hinsieht
und ein spielerischer seher ist noch näher bei den dingen als der
der sie sich zum erfolgsfilm hinbiegt
und wahrscheinlich sich verarscht bis er hinfliegt
und erst im liegen weiß er
dass man das liebe lebensspiel nicht gewinnen kann
sondern nur beginnen kann es zu spielen
und er geht dahin zurück, wo er hergekommen ist:
in das liebende spielen
denn als kinder haben wir das leben alle als ein spiel ernst genommen
bis wir das regelwerk zu hassen gelernt haben
wieso denn?
das regelwerk beschenkt mit uns allen erdenklichen gaben
“wo denn?”, fragen die “ernsten”
die sich wenn sie nicht alles bekommen konnten noch beschwert haben
spielkinder sind ernster als die, die irgendwann allzu-aufgeklärt und abgeklärt waren
wer hinsieht, weiß:
für die spielkinder beschenkt selbst ein scheitern den spieler
mit verbindlichkeit
alle waren mal kindlich und haben das spiel geliebt
denn es ist verbindlich
spielkinder lieben das spiel, weils fatal ist
was für genies, dass das b-n-le für sie noch genial ist
[hook]
spielkind! (yeah!) spielkind!
spielkind!

[outro]
(blälolälelälelälelälolälolälolälolälolälolälolälolälolälolälolälelälelälelälelm!)
oh! epr
uh! ah!

- ein padophiler rapper

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