letra de kannibalen - d&d (g-ko & maxxi.p)
[songtext zu „kannibalen“]
[verse 1: mxp]
ugh
mein magen knurrt, ich hab hunger auf menschenfleisch
mariniert deine leiche in dem ententeich mit gänsescheiß
end of time, deine zeit ist endgültig vorbei
und ich mäste deine schwester mit dem rest deiner innereien
ich bin ein vegetarier, wenn es um tiere gеht
aber deine großmuttеr sieht lecker aus
also mach ich sie zum steak mit barbecue
„renn mal besser weg, du hasenfuß“ würde hardy sagen
du endest auf meinem brötchen als salamiwurst
also halt mal deine klappe, wenn die kannibalen kommen
[?]
wir halten dir den säbel an die schläfe und zersägen deinen head
und braten dann den p-n-s von dei’m dad
geh mal lieber weg, sonst essen wir deine verstümmelten kinder mit paprikaschote
oder gebratenem käse, ein schlag mayonnaise
und dann guten hunger, der abend perfekt, yeah
ich komm mit cabo und dem g-ko-chan im schlepptau
hol mein pepp raus und lege mir nasen auf deine gebratenen ex-frau
und deine tochter guckt zu, gespreizte beine ihrer mutter, wie ein offenes buch
[chorus: g-ko & mxp]
wir sitzen an dem tisch mit [?]
zum mittagessen gibt es heute deine kleine schwester
und wir schneiden uns noch etwas von dem hirn ab
und reden dabei über themen wie politik, wetter und wirtschaft
es tut uns leid, doch fleisch von tieren, nein, das schmeckt uns nicht mehr
lieber deinen kleinen d-cken bruder, der ist besser ernährt
ja, wir sind hungrig, nagen sogar an den resten von den knochen
und tragen dazu bei die übervölkerung zu stoppen
[verse 2: cabo]
guck, ich schlitz deine ma auf, mach meine bar auf
stürme den friedhof und kack auf ‘n sarg drauf
lach mich kurz mal krank, baller mir den whiskey und lutsch deine ma aus
die knochen mach ich suppe, aus dem gehirn konfetti
und schneide den darm in streifen, somit hätten wir auch spagetti
ich bin naturtalent und natürlich geboren zum töten
schon im kindergarten ging manch anderer kinderschädel flöten
denn ich war schon sehr gefragt in der hobby chirurgie
das heißt gib mir 50 mark und ich kastriere sie
doch jetzt schluss mit dem scheiß, rein in die stadt, hass und angst verbreiten
anvisieren, messer stechen, neues kuchelbett aus leichen
ich hab mein ausgleich schon gefunden, manchmal geht es um sekunden
manchmal behalte ich meine beute, manchmal wird sie im fluss versunken
es kommt immer darauf an, wie man mit ihr auskommen kann
ist sie offen für gewalt, steinige ich sie und fick sie dann
ich bekomme vom teufel dank und sperre die nutte in mein schrank
komme nach zwei wochen wieder und hol mir ein runter mit ihrer vergammelten hand
[chorus: g-ko & mxp]
wir sitzen an dem tisch mit [?]
zum mittagessen gibt es heute deine kleine schwester
und wir schneiden uns noch etwas von dem hirn ab
und reden dabei über themen wie politik, wetter und wirtschaft
es tut uns leid, doch fleisch von tieren, nein, das schmeckt uns nicht mehr
lieber deinen kleinen d-cken bruder, der ist besser ernährt
ja, wir sind hungrig, nagen sogar an den resten von den knochen
und tragen dazu bei die übervölkerung zu stoppen
[verse 3: g-ko]
jetzt ist schluss, deine b-tch wird weggebumst – beckenbruch
es klingt wie ein klötze[?] – diagnose exitus, weg du hund
du bist nicht [?] wie bow-wow
ich bin so k!ller, da sagen sogar die härtesten typen im bau „wow“
und ich hau drauf, cutte dir wicher den bauch auf
du bist am schrei’n “au, au”, heute gibt’s menschen-auflauf
zähl den countdown und die mikrowelle piept, lecker riechts
ich lass es mir schmecken – guten appetit
ich bin ein gemeingefährlich, v-v-verkleideter, breit-eter der dein ganzes fleisch verzehrt
bin ich eisenherz, doch reit’ auf einem pferd und meinem schwert in dein kleines heer
[?] kraft um mitternacht, schneide b-tches dann die titten ab
und hau sie danach paniert auf den heißen herd – psaiko verse
ich k!ll deine family, steck dann ‘ne fahne mit dem logo von d-ck und doof auf den gipfel des leichenbergs
du findest den scheiß pervers, doch mir egal
ich falte meine hände, danke alle gebieter der hölle für das mahl
[?] d-ck und doof die kannibalen, immer tote ware in dem kühlschrank, da
[chorus: g-ko & mxp]
wir sitzen an dem tisch mit [?]
zum mittagessen gibt es heute deine kleine schwester
und wir schneiden uns noch etwas von dem hirn ab
und reden dabei über themen wie politik, wetter und wirtschaft
es tut uns leid, doch fleisch von tieren, nein, das schmeckt uns nicht mehr
lieber deinen kleinen d-cken bruder, der ist besser ernährt
ja, wir sind hungrig, nagen sogar an den resten von den knochen
und tragen dazu bei die übervölkerung zu stoppen
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