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letra de hafen - acaz

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[part 1: acaz]
ich häng’ im abgef-ckten sturm, eine welt ist nicht genug
und beobachte die wellen zersch-llen an mei’m bug
vielleicht stell’ ich mich vor ein’ zug
fatality steh’ im blut
desto mehr du dir reinballerst umso schneller geht es dir gut
ich sitz im keller und schreib’ mein buch, über verrat, fotzen und drogen
das karma hat mich betrogen, zuviel drama in den strophen
eine saga im reich der toten, ich sitz draußen vor der tür
nur mein sound ist was ich spür, zuviel traurigkeit in mir
mir fiel auf, d-ss man hier stirbt zwischen träumen die nie echt war’n
der teufel hält ein’ fest, man, zu viel freunde sind von gestern
ich betäub’ mich und zerbech’ dann, vernichtet nur vom denken
lieber ganz allein zu hause als zwischen all den menschen
hör’ geschichten, man soll kämpfen
doch für wen schwing ich mein schwert?
wieviel tränen war es wert, bin vom dämon ausgezehrt
die segel steh’n verkehrt, ich fahr’ in richtung nichts
abends gibt’s kein licht und kein hafen ist in sicht

[hook]
ich schreit’ durch die allee und die bäume flüstern namen
von freunden die’s mal waren, zuviel’ träume lieg’n begraben
der teufel legt die karten: ‘rauch joints und leg dir nasen’
treib mit’m boot im sturm oder steuer richtung hafen
ich schreit’ durch die allee und die bäume flüstern namen
von freunden die’s mal waren, zuviel’ träume lieg’n begraben
der teufel legt die karten: ‘rauch joints und leg dir nasen’
treib mit’m boot im sturm oder steuer richtung hafen

[part 2: krijo stalka]
meine stadt ist sowas wie das bermuda dreieck
freunde verschwinden, ein kleiner sturm und schon bist du alleine
kein meer aus farben, nur dunkle gewässer
is’ egal, mir gefällt es in der unterwelt besser
der tod auf mein’ fersen, ich spür im nacken sein’ atem
seit tagen nicht geschlafen und nur nur noch von schatten getragen
die komp-ssnadel spielt verrückt, f-ck, alles dreht
ich seh flüsse aus blut und zerplatzende schädel
‘ne waffe an der schläfe, nimm’s nicht persönlich
egal was sie dir erzählen, den himmel gibt’s eh nicht
ich bin auf dem schnee, b-tch, was ist hinter dem nebel
nichts, nur finsternis und ertrinkende seelen
wo ist hier der sinn, man, ich suche mein leben lang
wieso fühlt sich ihre freiheit für mich wie ein käfig an?
seit ich denken kann ist diese dreckswelt verlogen
ich male mit blut ein riesiges sos auf den boden

[hook]
ich schreit’ durch die allee und die bäume flüstern namen
von freunden die’s mal waren, zuviel’ träume lieg’n begraben
der teufel legt die karten: ‘rauch joints und leg dir nasen’
treib mit’m boot im sturm oder steuer richtung hafen

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